Julla träumt durchs Leben™

Du trittst in mein Leben, nimmst nichtmal die Tür. Steigst durch das Fenster und verwüstest mein Zimmer. Und da ich schon immer in Chaos lebte, merkte ich es nicht. Du hast mir immer mehr gestohlen, doch ich habs nicht gemerkt, weil ich schlief, Hast Dinge zersört, die mir wichtig waren, doch die Alarmanlgae war kaputt. Doch die Sonne würde irgendwann aufgehen, ich machte die Augen auf, und fand mein zerstörtes Zimmer. Überall Spuren von dir, ich werf sie in den Müll. Doch du kannst es nicht lassen, du willst alles zerstören!

Du kommst wieder und versuchst zu zerbrechen. Ich steh vor dir und schau dir belustigt zu. Ich sehe dir an was du wwillst. Halt mich nicht für dumm, ich kenne dich. Du willst dass ich dir in die Arme  falle und rüttle, dass ich weine und flehe, es tut mir Leid sage. Doch das kannst du vergessen, denn hier ist Schluss. Viel zu oft bin ich dir hinterher gerannt, doch hier und jetzt bleib ich stehen, denn jetzt hast du es übertrieben. Du hast neues, aber siehst nicht ein, dass mein Leben weitergeht. Ich machte alle Fenster und Türen zu für dich, und trotzdem versuchs du die Wände auszureißen und mir Dinge an den Kopf zu werfen. Doch ich sitze da, mit Helm auf dem Kopf, und lache über dein Verhalten. Duch nun versuchst du mir das zu stehlen, was mich liet und respektiert. Du versuchst drauf zu schlagen, aber du verfehlst. Denn du triffst stattdessen mich. Mein Lächeln verschwindet und ich steh auf. Ich schaue mich um und sehe die kaputten Dinge, bemerke das was fehlt, sehe die verriegelten Türen und Fenster, und die durchbrochene Wand. Ich sehe du bist aus der Puste. Ich zeige auf die Tür. Du schaust mich fassungslos an, doch es ist kein Scherz. Trotzdem bleibst du stehen.
Ich gehe auf dich zu und zeig dir ein leichtes Lächeln. Du schaust erleichtert, doch ich schlag dir ins Gesicht. Du rastest aus, und gehst doch in Richtung Tür. Ich geh dir hinterher und schubse dich raus aus meiner Welt..

Wie dankt man Menschen ohne die man nicht kann?

Wie dankt man für etwas, das so selbstverständlich wirkt,

und doch so besonders ist?

Ich hab schon so oft danke gesagt.

Doch, wann kann man ein Danke Ernst nehmen?

Ich denke genau jetzt,

denn das hier kommt von Herzen..

Jeder einzelne. Ob ich Spaß mit ihm habe oder auf seiner Schulter weinen kann. Ohne einen weniger ginge es nicht. Denn Leute, ihr haltet mich am Leben. Ihr seit mein Gerüst, das mich stabil hält, und das weiche Kissen, wenn ich falle.

Ich liebe es, mit Menschen zu lachen. Das ist meine Medizin, das lässt mich in einer anderen Welt umherzuspazieren. Nur wir, auf den Treppen aus lächelnden Gesichtern hoch hinaus laufend. Das gibt mir eure Zuneigung, das gibt mir euer Vertrauen, das gibt mir das Gefühl, etwas besonderes zu sein, das Gefühl, ihr habt mich gern.

Ich sage immer, Freunde sind wie Sterne. Nicht immer zu sehen, aber doch immer da. Und wenn du sie ganz dringend brauchst, und sie dir fest wünschst, kommen sie als Sternschnuppe vorbei geflogen und erfüllen dir deine tiefsten Wünsche. Ja, ihr seit meine kleinen Engel'chen.

Ich liebe es zu wissen, dass ich nicht um eure Anwesenheit kämpen muss. Wenn ich ganz genau weiß, du mir, so ich dir. Wir zwei, da ist eine Verbindung.

Ich brauche jeden einzelnen von euch. Ihr könnt euch alle dazuzählen, ihr wisst sowieso Bescheid wenn's so ist ;)

Ihr seit wundervolle Menschen.. Und ich kann mir ein Leben ohne euch nicht vorstellen.

Es ist sagenhaft und nie langweilig.

Ihr macht mein Leben zu einem Abenteuer .. <3

Ich steh am Flughafen.

Du fragst mich, "Wo gehts hin?"
Ich schau dich an, bin fast am lächeln.

"Allein die Tatsache weg,

scheint mir eine angemessene Antwort."

Du versuchst mich zu überreden,

dich mitzunehmen. Dich und all deine Freunde.

Nein, sage ich,

und du willst es nicht verstehn.

Ich stehe da, mit einem Hauch von lächeln,

aber Gewitter in den Augen.

Du stehst vor mir,

du schreist mich an.

In deinen Augen seh ich aus wie ein Monster.

"Du bist egoistisch.

Du lässt mich hier stehn.

Allein schaffst du das eh nicht.

Du bist zu schwach.

Du wirst sterben."

Ich hasse Dich.

Ich steh am Flughafen.

Du fragst mich, "Wo gehts hin?"

Ich schau dich an, bin fast am lächeln.

"Allein die Tatsache weg,

scheint mir eine angemessene Antwort."

Du sagst, du kommst mit.

Nur du und ich,

neue Freunde, neue Kulturen, neue Abenteuer,

neues Leben.

Ich sage ja,

und du gibst mir einen Kuss.

Ich stehe da, mit einem breiten lächeln,

und Sommerregen in den Augen.

Du stehst vor mir,

und schaust mich an.

In deinen Augen seh ich aus wie ein Engel.

"Du bist wundervoll.

Wir werden gemeinsam gehn.

Zusammen schaffen wir das.

Ich mach dich stark.

Zusammen werden wir alt."

Ich liebe Dich.